Aktivierung der 13-Strang-DNA
Die Aktivierung der 13-Strang DNA und des Jugend- und Vitalitätschromosoms findet in Einzelsitzungen oder per Zoomcall statt und ich biete es in folgenden Seminaren an:
- LifeHealing Heilerausbildung
- Göttlichkeitsseminar
Desweiteren werde ich auch DMT & das Telomerase-Gen Aktivieren.
Zur Aktivierung gehören:
13 Strang DNA DMT und Telomerase Gen Entfernung feinstofflicher Implantate und Umprogrammierung der Glaubensmuster bzgl. des Alterungsprozesses
Bei der Aktivierung der 13-Strang DNA arbeiten wir an den Chromosomen. (siehe Bild unten.)
Aktivierung der 13 Strang DNS Die physische Wissenschaft erkennt momentan bei den Menschen 2 DNS Stränge. Energetisch haben wir alle 13 DNS Stränge. Bisher nutzen wir nur ca. 5% unseres DNS Potentials. Für den Aufstieg der Erde ist die Aktivierung der fehlenden DNS wichtig und dient der Regeneration der Erde und ist Voraussetzung für ein harmonisches Leben von uns im Einklang mit allen Erdenbewohnern der neuen Energie.
Spirituell gesehen ist die DNS weit mehr als eine chemische Kette von Molekülen. Die DNS ist eine, der heiligen Geometrie entsprechende, göttliche Ausdrucksform, die uns und den Schöpferebenen als Sende- und Empfangstation dient. Die Form der DNS entspricht einer in sich gedrehten doppelten Spirale. Als Menschheit sind wir gerade dabei, das Mysterium DNS auf mehreren Ebenen zu entschlüsseln. Einige dieser Ebenen sind nachfolgend beschrieben. Die größeren DNS Systeme werden in der kreativen Masse erschaffen. Es sind Urmatrixprogramme die neuen Universen und Sternensystemen als Gesetzmäßigkeiten dienen. Die größeren DNS Systeme unseres Universums sind z.B. die heilige Geometrie, Mathematik, Frequenzen bzw. Schwingung.
Das System der 12 ist eine in unserem Universum heilige Verbindung. Sie ist der Ausdruck eines vollendeten Zyklus.
Man findet sie in den 12 Stunden eines Tages, in den 12 Monaten, in den 12 Dimensionen, 12 Tierkreiszeichen, 12 Strahlen Gottes, 12 Apostel, 12 Stämme Israels etc.
Der 13 Strang wurde meiner Lehrerin Claudia Heinke 2010 gezeigt. Er liegt um die Chromosome als 8 (Zahl der Unendlichkeit). Er verbindet die Energie im Außen und Innen. Man kann auch sagen die weibliche mit der männlichen Energie und das Feinstoffliche mit dem Feststofflichen. Seele und Körper.
Die 13 – Strang DNS, ist der vollendete genetische Code, die vollendete menschliche DNS. Anders als von vielen angenommen, besteht die 13–Strang DNS nicht aus 13 Strängen. Die 13- Strang DNS besteht wie bisher aus zwei Hauptsträngen, die jedoch von kristallinen Brücken durchdrungen sind und jede dieser Brücken hat 13 Stränge. Jede dieser 13 kristallinen Brücken steht in Resonanz mit einer Dimension unseres Universums. Sind die 13 kristallinen Brücken der 13-Strang DNS erstmal aktiv ist es möglich, uns in allen 13 Dimensionen gleichzeitig zubewegen. Nach und nach werden nun die einzelnen Stränge bei uns Menschen aktiviert. Die 13-Strang DNS ist der vollkommene Ausdruck eines göttlich vollendeten physischen Körpers. Die ätherische 13-Strang DNS ist vielen spirituellen Menschen geläufig.
Unsere Kinder der neuen Zeit "Kristallkinder" und "Regenbogenkinder" kommen schon mit der veränderten DNA auf diese Welt und haben daher schon Fähigkeiten, die uns zum Staunen bringen. Sie sehen und nehmen Dinge wahr, die wir mit der 2-Strang DNA noch nicht erkennen können.
Durch die Rückkoppelung und die Aktivierung aller 12 Stränge verändert sich langsam und sanft die Zellebene. Die Heilenergie und Aktivierung saniert unsere gesamte DNS Struktur. Unsere DNS erhält durch die Sonne neue Lichtinformationen der göttlichen Quelle, die unser Bewusstsein und unsere Heilkraft stets erhöhen. Durch die aktivierte DNS erhalten wir Zugang zu allen Informationen der göttlichen Quelle.
Sogar die Wissenschaft weiß um die energetischen Phänomene der DNS-Struktur, kann sie aber noch nicht erklären.
Die Aktivierung der 13 DNS-Stränge im Menschen kann anhand von ThetaHealing durchgeführt werden. Ebenso die Aktivierung des Jugend- und Vitalitätchromosoms. Hier werden auch gleichzeitig die Telomere (Verschlussdeckel der Chromosome) gestärkt, um den Alterungsprozess zu stoppen. Die behandelten Menschen erleben eine Öffnung für die bedingungslose Liebe des Schöpfers.
Die Änderung der DNS aus spiritueller Sicht
Die grundlegende biologische und spirituelle Wandlung zum neuen Menschen hängt mit der Veränderung unserer DNS-Struktur zusammen. Heute sind in unserem Körper zwei DNS-Stränge aktiv, die sogenannte Doppelhelix. Neu werden weitere zehn Stränge aktiviert, die eigentlich zu unserer genetischen Grundausrüstung gehören. Sie sind vor langer Zeit inaktiviert worden, damit wir das Schwergewicht unserer Aufmerksamkeit vermehrt auf die Reifung unserer physischen, emotionalen und mentalen Körper verlegen, weshalb uns künftig eine glückbringendere Anwendung (nach erneuter Aktivierung unserer 13-Strang DNS) unserer spirituellen Kräfte gelingen wird, als es uns bisher je möglich war.
Aktivierung des Jugend- und Vitalitätschromosoms
Wie hier die Überschrift schon sagt, wird das Chomosom aktiviert, welches für Jungend und Vitalität zuständig ist. Diese Aktivierung wird gleichzeitig mit der Aktivierung der 13-Strang-DNA vorgenommen. Danach werden noch die alten Programme in Bezug auf das Altern und Älterwerden verändert. Denn der Körper muss auch das neue Wissen umsetzten können. Wir haben ja schon als Kind gelernt, dass wir älter werden und irgend wann sterben müssen. Somit ist es sehr wichtig diese alten Programm zu verändern.
Durch TheataHealing können wir die Aktivierung des Jugend- und Vitalitätchromosoms durchführen und auch die alten Muster und Programme verändern. Hier werden auch gleichzeitig die Telomere (Verschlussdeckel der Chromosome) gestärkt, um den Alterungsprozess zu stoppen. Die behandelten Menschen erleben eine Öffnung für die bedingungslose Liebe des Schöpfers.
Manchce Menschen haben das Glück, dass Sie sich nach einer DNA_Aktivierung sogar verjüngen können. Es geht nicht über Nacht. Es werden hier alle Zellen im Körper aktiviert und alles geschieht immer so schnell, wie es der jeweilige Mensch umsetzten kann.
Manche Heiler verlangen für die Aktivierung der 13-Strang DNS und des Jugend- und Vitalitätschromosom ab Euro 280 aufwärts - was ich sehr schade finde - es ist recht schnell aktiviert und ich finde jeder Mensch hat das Recht sich dies leisten zu können. Ich persönlich mache eine Sitzung dafür und verlange für diese Aktivierung 180 Euro als Energieausgleich. Die Aktivierung geht recht schnell.
Altern als chronische Entzündung
Elizabeth Blackburn (Molekularbiologin) und ihre Doktorandin Carol Greider erhielten für folgendes Wissen den Paul-Ehrlich- und Ludwig-Darmstädter-Preis in 2009. Es ist einer der renommiertesten Preise für einen Molekularbiologen.
Die Australierin Blackburn zeigt, dass unser Körper immer nur so jung ist wie die Billionen Zellen, aus denen er besteht. Je hinfälliger diese werden, desto leichteres Spiel haben Krankheiten: „Altern Zellen des Immunsystems, bekommen wir leichter Infektionen und können Entzündungen schlechter bekämpfen. Altern zudem die Zellen der Organe, verlieren sie ihre Widerstandsfähigkeit und wir bekommen Diabetes, Alzheimer, Arteriosklerose, Herzinfarkte, Schlaganfälle oder Krebs. All diese Leiden sind nicht umsonst die Hauptkiller älterer Menschen. Natürlich erneuern sich fast alle Gewebe unseres Körpers pausenlos, indem sich Zellen teilen und geschwächte oder fehlerhafte Zellen zugrunde gehen. Doch auch diese Prozesse gehen an den kleinsten Einheiten des Lebens nicht spurlos vorbei: Fehlschaltungen häufen sich, die biochemische Maschinerie läuft zunehmend unrund, und Schäden aller Art werden früher oder später nicht mehr so effizient wie in jungen Jahren repariert. Letztlich verlieren die greisen Gewebe die Fähigkeit, sich aus eigener Kraft zu regenerieren. Überall im Körper häufen sich Entzündungen. Das Selbstheilungssystem des Organismus ist zunehmen überfordert. Und Alterskrankheiten bekommen ihre Chance. Alle typischen Altersleiden hingen letztlich mit entzündlichen Reaktionen zusammen – sogar Krebs, sagt Blackburn. In jungem Alter gelingt es unserem Körper praktisch immer, irgendeinen Schaden, der von außen oder von innen kommen kann, zu reparieren und einen beginnenden Krankheitsherd frühzeitig auszumerzen. Sind unsere Zellen aber später im Leben weniger fit, breiten sich Entzündungen immer öfter gefährlich aus. Unter Umständen bilden sie den Anfang einer Diabetes oder einer lebensbedrohlichen Arterienverengung. Zudem bekämpft ein durch Entzündungen geschwächtes Immunsystem entartete Zellen oft nur unzureichend, sodass Krebs im Alter viel leichter entstehen kann als in jungen Jahren. Die Altersleiden siegen also immer dann, wenn unser Immunsystem mit den Entzündungsreaktionen im Körper nicht mehr "Herr wird" - sprich, wenn der natürliche Selbstheilungsversuch des Körpers scheitert. Das bestätigt der italienische Altersforscher Claudi Franceschi: „Menschen mit chronischen Entzündungen sterben früher als andere.“ Bei seiner Suche nach den menschlichen Langlebigkeitsgenen konzentriert er sich deshalb vor allem auf jene DNA-Stellen, die Proteine des Immunsystems codieren. Wer von seinen Vorfahren eine besonders gute körpereigene Abwehr erbt, bekommt die Veranlagung zu einem langen Leben gleich mitgeliefert, vermutet der Mediziner. Hier ist sogar der Umkehrschluss zulässig: Gerade jene steinalten Menschen, die hundert Jahre oder älter werden, leiden bekanntlich besonders selten an Diabetes, Krebs oder verengten Herzkranzgefäßen. Ihre Zellen altern – warum auch immer – ungewöhnlich langsam, und deshalb verhindern sie über einen besonders langen Zeitraum mit Hilfe ihrer eigenen Biochomie, dass es zu Schäden in den zahlreichen Geweben und Organen des Körpers kommt. Nun wird auch klar, warum es gerade den Superalten oft gar nichts ausmacht, wenn sie rauchen. Da ihre Zellen ungewöhnlich jung bleiben, behalten sie die Fähigkeit, den Krebs oder andere krankmachende Veränderungen in Schach zu halten, selbst wenn sie sich tagtäglich mit erbgutverändernden, krebsauslösenden Stoffen wie Nikotin und Teer vollpumpen. Was diesen Ansatz so spannend macht: Er bricht die hochkomplexen Alterungsvorgänge eines vielzelligen Wesen auf die Ebene der einzelnen Zelle herunter. Hier bieten sich plötzlich eine Menge Eingangspforten für mögliche lebensverlängernde oder –verkürzende Einflüsse. Die können genetisch bedingt sein oder aber über die Werkzeuge des Epigenoms vom Lebensstil abhängen – von der Ernährung, dem Schlafverhalten, dem Grad an Dauerstress oder der Bewegungsfreude.
Telomere & Telomerase
Unser Erbgut ist pausenlos durch Umweltgifte bedroht – etwa von UV-Strahlung, Asbest, Sauerstoffradikalen, Nikotin uvm. Sie lösen bekanntlich Mutationen aus und damit letztlich Krebs. Doch auch die eigene Kolonne aus DNA-Reparaturproteinen entfaltet manchmal ein gehöriges Zerstörungspotenzial, obwohl sie das Erbgut ja eigentlich vor schwerwiegenden Schäden schützen sollen.
In jeder Zelle gibt es eine solch agile Gruppe von Proteinen. Sie suchen den DNA-Faden ununterbrochen nach Fehlern ab, schneiden ihn im Zweifelsfall auseinander, tauschen defekte oder fehlerhafte Anhängsel aus und kleben das reparierte Erbgut wieder zusammen. Ohne dies Stoffe geht jede Zelle binnen kurzer Zeit zugrunde, das heißt, sie opfert sich und stirbt, weil sich zu viele Fehler in ihr angehäuft haben. Sonst wird sie bösartig und frisst den Körper als Krebsherd von innen auf.
So tragen die Reparaturenzyme zwar entscheiden dazu bei, das eine Zelle jung bleibt, doch sie sind mit nichten unfehlbar. Denn sie bauen immer wieder falsche Teile des Erbgutfadens aneinander. Besonders häufig passiert das an den enden der insgesamt 46 Chromosomen, auf die sich unser „Buch des Lebens“ verteilt. Sind diese enden freizugänglich, werden sie von den Reparaturenzymen sogleich für auseinander gebrochene DNA gehalten und an ein anderes offen liegendes DNA-Ende geklebt. Der genetische Schaden ist natürlich riesig. Damit solche und andere ungewollte Chemischen Reaktionen nicht zu oft passieren, sitzen an den Enden der Choromsomen regelrechte Schutzkappen, die Telomere. Sie bestehen aus vielen verschiedenen Proteinen und umschließen den DNA-Faden noch viel fester als gewöhnliche Histone. So schützen sie ihn vor den Zugriffen der Reparaturenzyme und vor anderen zerstörerischen Einflüssen, ähnlich wie es die Plastikkappen an den Enden von Schnürsenkeln tun. Doch die Telomere scheinen ganz nebenbei eine Art Lebensuhr zu sein. Denn zumindest theoretisch verlieren die Chromosomenden bei jeder Zellteilung ein kleines Stückchen DNA samt Proteinkappe – im Durchschnitt ungefähr 20 Doppelhelix-Streben lang. Eines Tages sind die Telomere dann so gut wie aufgebraucht und die Zellen müssen sterben. Das Alter jeder Zelle lässt sich dennoch nur sehr grob anhand der Länge ihrer Schutzkappen schätzen, da dies bei verschiedenen Zelltypen unterschiedlich schnell verschleißen. Das klingt natürlich verdächtig nach Epigenetik – und das ist es auch. Ganz besonders gilt das auch für das Enzym, das in viele Telomere eingebaut ist und das Blackburn gemeinsam mit Carol Greider in den1980er Jahren entdeckte: die Telomerase. Sie sorgt nach jeder Zellteilung dafür, dass sich die verkürzte DNA samt Schutzkappe wieder verlängert. Damit hält sie die Zelle jung. „Ist ausreichend Telomerase vorhanden, bleibt die Telomerlänge immer im Gleichgewicht“, sagt Blackburn. Diesem „Jungbrunnenenzym“ verdanken zum Beispiel menschliche Stammzellen und Keimzellen – also Eizellen und Samenvorläuferzellen – ihre ewige Jugend. Aber auch die Knochenmarkzellen, die laufend das Immunsystem erneuern, und noch einige andere Körperzellen bleiben dank Telomerase jung. Je nachdem, wie stark das Telomerase-Gen abgelesen werde, sei mehr oder weniger des verjüngenden Enzyms im Zellkern, was für die Fitness der Zelle dramatische Konsequenzen haben könne. „Nur ein bisschen mehr Telomerase als gewöhnlich reicht aus, um die Alterung einer Zelle entscheidend hinauszuzögern“, erklärt Blackburn. Für einen Gesamtorganismus bedeutet das, er bleibt schon mit einem Quäntchen mehr Telomerase in den Zellkernen deutlich länger jung als andere. Im Reagenzglas gelingt es den Molekularbiologen bereits, Zellen durch die künstliche Zugabe von Telomerase unsterblich zu machen. Bei uns Menschen kommt die Telomerase in vielen wichtigen Zellen gar nicht vor. Der zweite Code schaltet das Telomerase-Gen fast überall weitgehend ab. Die entsprechenden Zellen enthalten deshalb so gut wie kein verjüngendes Enzym – und wir müssen altern. Dochzuletzt entdeckten Forscher, dass manche Gewebe es immerhin in geringen Mengen produzieren. „Die Telomerase scheint in mehr Zellen aktivierbar zu sein, als man früher dachte“, hofft Blackburn.
Aktivierung des Telomerase-Gens in den Zellen Jede Zellteilung verkürzt unsere Telomere, die die DNA schützen um ein kleines Stückchen. Die Telomerase ist ein Enzym welches wir in jedem Zellkern finden. Wie bereits vorher im Text erfahren finden wir in jedem Zellkern die 46 Chromosome. Sie sind Träger unserer Erbanlagen und wie ein X geformt. Diese wiederum enthalten die DNA (den Bauplan des Lebens). In allen Lebewesen, welche in den Zellen einen Zellkern haben, finden wir die Telomere an den Chromosomenenden. Die Wissenschaft hat heraus gefunden, dass mit jeder Zellteilung ein Stückchen der Chromosomenenden, den Telomeren, verloren geht. Sie werden somit immer kürzer (siehe Abb. oben). Das sorgt dafür, das eine Zelle irgendwann altert und stirbt. Jetzt kommt das Enzym Telomerase ins Spiel, denn man nennt es auch das „Unsterblichkeitsenzym“. Wie zuvor im Text bereits beschrieben wurde es 1985 von den Forscherinnen Elisabeth Blackburn und Carol Greider entdeckt und fanden so den Grund für die Zellalterung heraus! Die Telomerase sorgt also in der Zelle für einen Umkehreffekt des Alterungsprozesses. Sofern die Zelle Telomerase besitzt. Die Telomerase ist also unser Jungbrunnen in den Zellen und in der Lage unser Erbmaterial an die Erbgutenden (Telomere) abzulagern und diese somit unsterblich zu machen
DMT -Das Molekül des Bewusstseins und die Zirbeldrüse
Wissenschaftler wie Dr. med. Rick Strassman haben herausgefunden, dass unsere Zirbeldrüse, welche sich mitten in unserem Kopf befindet, eine bewusstseinserweiternde Droge produziert, welche sich stark oder weniger stark auf unsere Wahrnehmung auswirken kann.
Mittlerweile sprechen viele bei der Zirbeldrüse auch von unserem dritten Auge. Früher war die Zirbeldrüse so groß wie ein Augapfel. Heute ist sie jedoch geschrumpft zur Größe einer Erbse. Strassman, Professor für klinische Psychiarie an der Universität New Mexico, durfte in den 90igern eine Studie an 60 Menschen mit dieser Substanz DMT (Dimethyltryptamine) durchführen. DMT ist ein chemisch nicht sehr komplexes Molekül (= Neurotransmitter übernatürlichen Bewusstseins- zustand), und ähnelt den Botenstoffen des Gehirns, dem Serotonin und Melatonin stark. Geraucht oder injiziert ist es eines der stärksten psychedelischen Drogen. Innerhalb von wenigen Sekunden nach dem Konsum lösen sich Zeit, Raum und Widersprüche auf, es kommt zu Bilderfluten und hinter diesen liegen oft noch aufwühlendere Ebenen der Erfahrung. Strassman war der erste Forscher in den USA, der nach einem 20 Jahre lang währenden Verbot eine Studie über eine halluzinogene Substanz durchführen durfte. Die Menschen verloren bei der Gabe von DMT jegliches Gefühl von Zeit und Raum. Sie kamen an einen Ort, den sie zu kennen schienen und sie trafen auf Wesen, die auf sie warteten. Manche kommunizierten mit Gott und nahmen dieses Wissen danach mit in die Realitätsebene des “Jetzt“. Was jedoch eigenartig war – sie empfanden alle die Realität unter DMT realer als die Realität im “Jetzt“.
Was ist also real? Warum ich hier über DMT schreibe ist einfach. Ich aktiviere mit einem Progamm, bei allen die es möchten, während der DNA Aktivierung auch gleichzeitig die Produktion von DMT. Im Film von Dieter Broers „Die Solarrevolution“wird über diese Studie gesprochen und mir wurde bewusst, dass hier die Erklärung liegt, warum manche Menschen gut wahrnehmen, andere weniger. Wenn wir zu den Menschen gehören, die DMT in höheren Dosen selbst produzieren, dann haben wir schlichtweg ein höheres Bewusstsein für alles was wir wahrnehmen. Dadurch erklären sich zum Teil die Phänomene "Hellsehen" oder "Hellfühlen".
Die Zirbeldrüse – die spirituelle Drüse
Die Zirbeldrüse dient als elektromagnetischer Sensor zur Regulierung aller Arten von Bewusstseinszuständen von der Stimmung bis zur außersinnlichen Wahrnehmung. Sie ist der Produzent von Melatonin, das den Schlaf reguliert. Die Forscher Iris Haimov und Peretz Lavie fanden heraus, dass Individuen mit einer dysfunktionalen Zirbeldrüse nicht nur Probleme mit dem Zeitgefühl haben, sondern auch damit, Informationen über die elektromagnetischen Felder weiterzugeben.
Einschlafschwierigkeiten und andere gesundheitliche Probleme, die mit einem gestörten Tageszyklus in Verbindung gebracht werden können mit einer Dysfunktion der Zirbeldrüse zusammenhängen. Für mich war und ist DMT die Erklärung, warum manche meiner Schüler und Menschen überhaupt, eine gute oder weniger gute Wahrnehmung haben. Produziert ihre Zirbeldrüse hohe Dosen an DMT, ist die Wahrnehmung gut – ansonsten sehr eingeschränkt.